Der BDA in der AKNW

Die Qualität des Planens und Bauens ist unser ureigenes Thema. Deshalb fordert der BDA eine verstärkte Anstrengung für das Ziel einer hochwertigen Baukultur und mehr Architektur wagen! Darüber hinaus mehr Klimaschutz beim Bauen, konsequente Nachwuchsförderung und eine intelligente Digitalisierung in unserer Branche, das sind Themen, die wir in der nächsten Legislaturperiode für die Architektenkammer NRW anpacken möchten.

Was uns wichtig ist

Wir treten ein für eine hohe Qualität des Planens und Bauens! Weil Architektur, Städtebau und der öffentliche Raum einen wesentlichen Einfluss auf das Gelingen des gesamtgesellschaftlichen Gefüges haben. Dafür brauchen wir mehr Architekturwettbewerbe der öffentlichen Hand und mehr Gestaltungsbeiräte in den Kommunen. Wir brauchen Bürgerbeteiligung und Diskussionsforen, und wir müssen auf das Land NRW einwirken, damit es seinem Anspruch, ein Land der Baukultur zu sein, gerecht wird. Für maximale Qualität brauchen wir bessere Rahmenbedingungen.

Im BDA Interview macht der Vorsitzende des BDA NRW, Gert Lorber, deutlich: es geht um mehr als „nur bauen“.

 

Wir Architekten können – und müssen – entscheidende Beiträge zur Bewältigung der Energiewende leisten. Qualitätvolle Architektur schaffen heißt heute zugleich ökologisch verantwortungsbewusst bauen. In der Architektenkammer wird der BDA dafür Sorge tragen, dass dieses Thema einen immer höheren Stellenwert erlangt. Der Anspruch des BDA: Hohe Architekturqualität ist auch beim umweltverträglichen Bauen und Umbauen unverzichtbar.

Im BDA Interview: Susanne Crayen ist Spitzenkandidatin des BDA bei der Kammerwahl und selbstständige Architektin und Stadtplanerin.  Zu den größten Herausforderungen des Berufsstandes gehört für sie die Mitgestaltung der Klimawende.

 

Der BDA möchte erreichen, dass die innovativen Ideen junger Büros mehr zum Zuge kommen. Gerade sie müssen die Chance bekommen, unsere Städte von morgen zu gestalten.

Sarah Escher ist eine der jungen Architektinnen im BDA, eine gute Voraussetzung also, um mit ihr im BDA Interview über das Thema Junge Architekten zu sprechen. Was erwartet sie von der Zukunft, und wo sieht sie Potenziale für Veränderung?

 

Für Architektinnen und Architekten ist die Digitalisierung ein wichtiges Werkzeug. Sie bietet Chancen, die wir annehmen, aber es geht nicht darum, Gebäude technisch immer weiter aufzurüsten, es geht um intelligentes Bauen.

Im BDA Interview erläutert der Hildener Architekt Christof Gemeiner die Chancen, die in der zunehmenden Digitalisierung stecken und ein Mehr an Lebensqualität bedeuten.