Die baukünstlerische Idee des Projektes übersetzt nachdrücklich die Semantik der Physik mit ihren stark parametrierten Forschungsgegenständen, zu der auch das Moment der Irritation zählt. Bemerkenswerterweise setzt sich der Gestaltungswille auch in einer eleganten Funktionsarchitektur der Laborbereiche fort. Das Institutsgebäude folgt insgesamt einer konzeptionellen Klarheit auf der Seite des Bauherrn wie auf der des Architekten.